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ERFOLGREICH MIT KRYPTOS

Was sind Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf der sogenannten Blockchain-Technologie beruhen. Über einen privaten Schlüssel hast nur du Zugriff, man nennt sie daher auch „dezentral“.

Mittlerweile sind schon mehr als 8000 verschiedene digitale Coins im Umlauf.

Warum braucht die Welt Bitcoin?

Kryptowährungen sind aus einer konkreten Problemstellung heraus entstanden. Es gibt beispielsweise eine Person im “realen” Leben, die ihrem Freund einen 50-Euro-Schein gibt es handelt sich dabei um einen Vorgang ohne Mittelsmann. Das heißt: Die Transaktion erfolgt direkt von A nach B, ohne dass jemand anderes davon weiß. Es gibt keinen, der sie verhindern kann. Im Internet hingegen existiert diese Art von Transaktion nicht.  Selbstverständlich lässt sich Geld mit PayPal oder ähnlichen Dienstleistern verschicken oder eine digitale Banküberweisung durchführen. Der Unterschied besteht darin, dass Nutzer in diesen Transaktionen auf Einrichtungen wie Banken oder Zahlungsdienstleister angewiesen sind: In Systemen, die auf solchen zentralen Institutionen basieren, müssen sich Menschen immer mit ihnen arrangieren. Ohne die Institutionen können wir keine einzige wirtschaftliche Transaktion vornehmen. Das gibt diesen Stellen zwangsläufig große Macht. So kann es vorkommen, dass PayPal Transaktionen rückgängig macht oder sogar ganze Konten einfriert, weil Inhaber gemäß der Einschätzung gegen die allgemeinen Geschäftsbedingungen verstoßen. Hierzulande schenken wir unseren Banken Vertrauen und glauben, jederzeit über unser Geld verfügen zu können. Nichtsdestotrotz kam es in der Vergangenheit oft vor, dass genau das nicht zutrifft. Ein Beispiel dafür ist der sogenannte “Bankrun”, bei dem zu viele Leute zum gleichen Zeitpunkt ihre Reserven in Bargeld ausgezahlt haben möchten. Hinzu kommt, dass bei fast allen Transaktionen Mittelsleute am Geschehen mitverdienen durch Bankgebühren, Transaktionsgebühren, Maklergebühren usw. 

Das Problem von digitalen Tokens in der Vergangenheit?

Sobald ein Unternehmen eine digitale Währung herausgibt, sind alle Benutzer der Währung komplett von der Institution abhängig. Darin liegt einer der Gründe, warum sich digitale Tokens als Zahlungsmittel im Internet nie wirklich durchgesetzt hatten. Ein anderer war, dass Unternehmen und Privatpersonen gar nicht die Sicherheit bieten können, die eine Zentralbank als verlängerter Arm der Regierung hat.

Wer hat das Problem lösen können?

Der Durchbruch gelang einem Mann namens Satoshi Nakamoto im Oktober 2008. In einem “Whitepaper” beschrieb er eine neue Technologie. Sie sollte es ermöglichen, Transaktionen einer digitaler Währung so durchzuführen, dass alle Teilnehmer der Richtigkeit der Transaktionen vertrauen können. Dabei gibt es keine zentrale Stelle, die die Kontostände überwachen. Die digitale Währung Bitcoin war geboren. Mit ihr etablierte sich das Konzept der sogenannten Blockchain und des dezentralen Konsens.

Was war das Ziel von Bitcoin?

Das erklärte Ziel von Bitcoin lag einerseits darin, eine Alternative zu dem von Zentralbanken ausgegebenem Geld zu bieten. Außerdem sollte die Technologie die Möglichkeit schaffen, Geld digital von A zu B (Peer-to-Peer) zu versenden, ohne auf einen Mittelsmann angewiesen zu sein.

Bitcoin ist nicht die einzige Kryptowährung

In den Folgejahren haben Programmierer viele neue Kryptowährungen, Protokolle und Systeme entwickelt, die auf Blockchain Technologie aufbauen. Manche haben Bitcoin mit abweichenden Eigenschaften kopiert. Andere versuchen, komplett neue Anwendungsfälle zu kreieren. Viele Währungen haben ihre eigene individuelle Blockchain beziehungsweise ihre eigene Speichermethode. 

Warum haben Kryptowährungen einen Wert?

Der Wert einer Kryptowährung liegt im Auge des Betrachters. Er entsteht, wenn eine Sache begrenzt zur Verfügung steht und einen Nutzen hat.

Was kann eine Blockchain?

Digitales Geld ist für Blockchains der naheliegendste Anwendungsfall. Doch eine dezentrale Transaktionshistorie kann mehr als nur Währungsgrundlage sein. Unternehmen, insbesondere aus dem Finanzbereich, Industrie und Logistik, versprechen sich davon eine nie da gewesene Transparenz. Viele großen Konzerne forschen zurzeit mit eigener Abteilung zum Thema. Im juristischen Bereich könnten Blockchains langfristig Verträge und Mittelsmänner ersetzen. Und wenn man sich das Internet der Dinge oder künstliche Intelligenz anschaut, würde eine Kette aus nachvollziehbaren Transaktionen viele Vorgänge erleichtern.

Wieso sollte man in Kryptowährung investieren?

Der Grund liegt auf der Hand. Für Kryptowährung gibt es im Grunde nur zwei Endzenarien:

  1. Bitcoin & Co. haben in 10 Jahren keine Bedeutung mehr. Dann wäre dein gesamtes Investment verschwunden.

  2. Kryptowährungen revolutionieren die Finanzwelt. Oder sie bringen zumindest in bestimmten Bereichen große Vorteile. Das investierte Kapital würde sich vervielfachen, wenn der Anleger auf das richtige Pferd setzt.

Wie kannst du erfolgreich in Kryptowährung investieren?

Investiere in kleinere Beträge regelmäßig, wenn Du befürchtest, einen schlechten Zeitpunkt zu erwischen. Nutze den “Durchschnittskosteneffekt” (Dollar Cost Averaging) und kaufe nach gewissen Abständen, wenn die Kryptowährung fällt, nach. So erhältst du einen guten Einstiegspreis und kannst von schlechten Zeiten profitieren. Wichtig ist dabei, dass du nur so viel investierst, was du auch bereit bist zu verlieren.

Wenn du in Kryptowährung investiert hast, brauchst du einen langen Atem. Du solltest einen Anlagehorizont von mindestens 5 Jahre haben, wobei Experten sogar einen Anlagehorizont von bis zu 15 Jahre empfehlen.

Wenn es dir mit der Dollar Cost Average Strategie zu kompliziert ist, kannst du bei bestimmten Handelsplattformen auch einfach einen monatlichen Sparplan einstellen. Diese Funktion ist vor allem für Anfänger zu empfehlen, da Sie nach dem Anlegen eines Sparplanes nichts weiter tun müssen.

Welche Kryptowährung solltest du kaufen?

Neben Bitcoin gibt es Tausende Kryptowährungen, ein Großteil davon sind entweder sinnlos, werden scheitern oder schlimmer noch, sind Betrug. Deshalb kaufe zunächst die Zwei größten Kryptowährungen, Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH). Sie haben bereits am ehesten bewiesen, dass sie sicher sind. Wenn du noch mehr Risiko eingehen möchtest, kannst du dir noch eine dritte Kryptowährung aussuchen. Suche dir einen Coin aus den Top 100 nach Marktkapitalisierung heraus und investiere in den du am meisten glaubst. Achte darauf das Bitcoin und Ethereum den größten Teil in deinem Krypto Portfolio ausmachen sollten.

Vergesse nicht!

Kryptowährung ist eine “High-Risk, High-Reward”-Situation. Man kann alles Verlieren oder viel Gewinnen.

Das war erst mal alles zum Thema Kryptowährungen, wenn du noch mehr darüber Wissen willst,

habe ich hier noch weitere Tipps für dich.

Falls du noch nach einer guten Plattform suchst, worüber du Kryptowährungen kaufen kannst,

schau gerne bei meinen Bonuslinks vorbei.

Wer noch Fragen hat, kann sie mir gerne stellen, ich werde alles beantworten.

Viel Erfolg beim Investieren wüscht dir dein aktientester.

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